Aktivkohle in Pulverform zur Entfernung von Quecksilber in Rauchgasen

Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus Rauchgas

Bei industriellen Prozessen entstehen häufig Abgase, die erhebliche Mengen an Quecksilber und seinen Verbindungen enthalten. Die direkte Freisetzung dieser Gase in die Atmosphäre kann die Umwelt stark belasten und erhebliche Gesundheitsrisiken für den Menschen mit sich bringen.

Aktivkohle, die für ihre hohe Effizienz als Adsorptionsmittel bekannt ist, kann Quecksilber in Gasen wirksam adsorbieren.

Dieser Artikel gibt einen detaillierten Überblick über die Anwendung von Aktivkohle bei der Quecksilberentfernung aus Rauchgasen und hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Aktivkohleprodukte.

Quellen und Gefahren von Quecksilber in Abgasen

Die Hauptquellen für Quecksilber in Rauchgasen sind industrielle Prozesse wie Kohleverbrennung, Abfallverbrennung, Nichteisenmetallverhüttung und chemische Produktion sowie geologische Aktivitäten bei natürlichen Prozessen.

Dieses Quecksilber wird gasförmig in die Atmosphäre freigesetzt und kann über weite Entfernungen transportiert und schließlich abgelagert werden, wobei es Böden und Gewässer kontaminiert und in das hochgiftige Methylquecksilber umgewandelt wird, was zu Wasserverschmutzung und ökologischen Schäden führt.

Für die menschliche Gesundheit bedeutet eine Quecksilbervergiftung eine Schädigung des zentralen Nervensystems, des Immunsystems und der Nieren, was zu schwerwiegenden Folgen wie Gedächtnisverlust, Koordinationsverlust, Seh- und Hörstörungen führt. Daher ist die Quecksilberentfernung mit Aktivkohle sehr wichtig.

Anwendungsszenarien von Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus Rauchgasen

Aktivkohle spielt eine entscheidende Rolle als hocheffizientes Adsorptionsmittel bei der Entfernung von Quecksilber aus Rauchgasen und wird in verschiedenen Industriezweigen wie Kohlekraftwerken, Zementwerken und Stahlwerken eingesetzt.

Kohlebefeuerte Kraftwerke

Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus den Emissionen von Kohlekraftwerken

In Kohlekraftwerken stammt Quecksilber hauptsächlich aus der Verbrennung von Kohle. Als fossiler Brennstoff setzt Kohle bei der Verbrennung verschiedene Schwermetalle, darunter Quecksilber, frei.

Quecksilber im Rauchgas von Kohlekraftwerken kommt in drei Formen vor: elementares Quecksilber (Hg0), oxidiertes Quecksilber (Hg2+) und partikelförmiges Quecksilber (Hgp).

Elementares Quecksilber ist sehr flüchtig und weniger wasserlöslich, während oxidiertes und partikelförmiges Quecksilber leichter von Wasser absorbiert wird oder an Partikeln im Rauchgas haftet.

Zementwerke

Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber und Dioxinen aus den Emissionen von Zementwerken

Zementwerke emittieren bei der Produktion eine gewisse Menge an Quecksilber und Dioxinen, vor allem weil die für die Zementherstellung verwendeten Rohstoffe wie Kalkstein und Kohle sowie industrielle Nebenprodukte wie Entschwefelungsgips Quecksilber enthalten.

In Anbetracht der Giftigkeit von Quecksilber und Dioxinen sollte Aktivkohle eingesetzt werden, um deren Konzentrationen im Rauchgas zu verringern und so die strengen Emissionsanforderungen zu erfüllen.

Stahlwerke

Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus Stahlwerksemissionen

In Stahlwerken wird bei der Produktion Quecksilber freigesetzt, das hauptsächlich aus Rohstoffen (wie Erzen, Kohle und Koks) und Hilfsstoffen stammt.

Beim Hochtemperaturschmelzen, bei der Konverterstahlerzeugung, bei der Herstellung von Stahl im Elektrolichtbogenofen sowie bei Sinter- und Verkokungsprozessen wird Quecksilber über die Abgase in die Atmosphäre emittiert, was erhebliche Umwelt- und Gesundheitsgefahren mit sich bringt.

Verbrennung medizinischer Abfälle

Quecksilber, das in medizinischen Abfällen wie Thermometern und Blutdruckmessgeräten enthalten ist, wird bei der Verbrennung freigesetzt.

Müllverbrennungsanlagen

Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus den Emissionen der Abfallverbrennung

Bei der Abfallverbrennung wird das Quecksilber aus dem Abfall mit dem Rauchgas in die Atmosphäre freigesetzt. Bei der Verbrennung liegt Quecksilber meist in gasförmiger Form vor, wobei ein erheblicher Teil aus elementarem Quecksilber besteht.

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Auswahl von Aktivkohle zur Entfernung von Quecksilber aus Rauchgasen

Pulverförmige Aktivkohle für die Entfernung von Quecksilber aus Rauchgas

Verschiedene Arten von Aktivkohle haben unterschiedliche Kapazitäten für die Adsorption von Quecksilber. Daher ist die Auswahl der geeigneten Aktivkohle für die Verbesserung der Quecksilberentfernungseffizienz entscheidend. Bei der Quecksilberentfernung aus Rauchgasen wird üblicherweise pulverförmige Aktivkohle verwendet.

Pulverförmige Aktivkohle für die Quecksilberentfernung aus Rauchgas ist ein sehr feines Kohlenstoffmaterial, das aus ausgewählten Kohlerohstoffen hergestellt wird. Es hat eine hochentwickelte Porenstruktur und eine große spezifische Oberfläche, wodurch es Quecksilber und andere Schadstoffe im Rauchgas wirksam auffängt und adsorbiert.

Hier sind die Merkmale von Aktivkohle, die zur Entfernung von Quecksilber aus Rauchgas verwendet wird:

  • Speziell für die Handhabung verschiedener Rauchgaskomponenten entwickelt
  • Hohe Kapazität für oxidiertes Quecksilber
  • Hohes Porenvolumen und hohe Aktivität
  • Hervorragende Adsorptionskapazität für mehrere Schadstoffe
  • Hohe Quecksilberentfernungsrate

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Schlussfolgerung

Aktivkohle ist ein hocheffizientes Quecksilberadsorptionsmittel, das bei der Entfernung von Quecksilber aus Rauchgasen eine entscheidende Rolle spielt. Dank ihrer hervorragenden Porenstruktur und Oberflächenchemie kann sie verschiedene Formen von Quecksilber wirksam aus dem Rauchgas abscheiden und entfernen.

Als Aktivkohle-Lieferant verfügen wir über umfassendes technisches Know-how und ein professionelles Team. Wenn Sie Bedarf an Aktivkohle für die Quecksilberentfernung aus Rauchgas haben, wenden Sie sich bitte an Kontaktieren Sie uns. Wir sind bestrebt, Ihnen qualitativ hochwertige Lösungen zu bieten.

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